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Nervenkrimi mit „Happy End“ bei den Mädels der C-Jugend

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Die weibliche C-Jugend hatte am Sonntag den SSG Metten zu Gast. Die Gäste aus Niederbayern gingen gleich zu Beginn des Spiels mit 2 Toren in Führung und legten damit die Messlatte ziemlich hoch.

Wohl auch ein bisschen verwöhnt von den  Erfolgen in  den  zurückliegenden Spielen, fanden die Mädchen der SGM nicht richtig ins Spiel und hatten Mühe mit dem Gegner mitzuhalten. Technische Fehler sowie mangelnde Agilität ließen die Niederbayern auf 10:6 davonziehen. In die Pause ging man dann, mit immerhin nur noch 2 Toren Rückstand.

Am Anfang der zweiten Hälfte ging es ebenfalls  sehr verhalten auf Seiten der Moosburger Mädels weiter,  wodurch das Mettener Team die Führung  mit  15:10 übernahm.

Durch gezielte Anweisung der beiden Trainerinnen bzgl. Abwehrverhalten sowie Tipps für den Angriff spielte das Moosburger Team jedoch ab der 30 Spielminute wie ausgewechselt. Durch konsequente Torabschlüsse, schöne Zusammenspiele und aggressiver Abwehr schaffte man innerhalb weniger Minuten man den Ausgleich zum 17:17. Nun tauchte der Kampfgeist auf und man sah den Moosburger Mädels an, dass sie auch diese 2 Punkte für sich entscheiden wollen. Letztendlich konnten die Moosburgerinnen das Spiel mit 21:19 für sich entscheiden.

 Es spielten (Tore):
Verena Huber (2), Luisa von Schulz, Alicia Schmid (16), Sandra Schwaiger (Tor), Lea Heilmaier, Sophia Wild, Helena Hösl (1), Eva Hellmeier (Tor/2)

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